Kommerz-LOHAS und Utopia
Die Werbeplattform Utopia.de zeigt, wie aus grünem Bewußtsein “grüner Kommerz” geschlagen wird...Was ist möglich bei Utopia.de?World Wide Nepp oder Auswüchse der Gratiskultur
...Nutzer sollten wissen, dass hinter vielen Seiten, vor allem wenn sie irgendjemanden Kosten verursachen wie etwa Downloads, (auch) kommerzielle Interessen stehen. Das einfachste ist wohl noch die ignorierbare Werbung, die aber schon durch Cookies und Tracker unangenehm werden kann. Eine Steigerung hiervon ist die kürzlich hier besprochene Datenkrake Google, bei der die Währung für die vermeintlich kostenlosen Dienste “persönliche Informationen” heißt. Da ist das klassische Bezahlangebot noch am transparentesten.......Der Preis ist die Preisgabe von Daten. Ich nehme hier an, dass es den meisten Nutzern schlicht schnuppe ist, ob Google etwas speichert oder nicht, solange der Preis null Euro beträgt. Muss man also paranoid sein, um sich an einem solchen Geschäftsmodell zu stoßen? Nicht unbedingt. Eher vorsichtig und sich seiner eigenen Verantwortung bewusst. Vorsicht im Umgang mit eigenen Daten ist generell ratsam. Wie leicht sich heute Profile erstellen und oft gegen Personen richten lassen, davon können immer mehr Menschen ein Lied singen: Frauen, deren Ex sich mit Nacktfotos rächt, Schüler, die in Foren gehänselt und beschimpft werden, und Nachbarn, die sich in der Netzöffentlichkeit denunzieren, sind nur einige Beispiele...mehr » World Wide Nepp oder Auswüchse der Gratiskultur | Politischer Konsum (politischer-konsum.de)
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