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Samstag, 17. Oktober 2009

Union und FDP wollen sittenwidrige Löhne verbieten

Union und FDP wollen sittenwidrige Löhne verbieten | tagesschau.de: "Pläne von Union und FDP
Sittenwidrige Löhne sollen verboten werden

Union und FDP haben sich in ihren Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt, sittenwidrige Löhne in Deutschland zu verbieten. Dies habe die Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales in der Nacht beschlossen, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla im ARD-Morgenmagazin. Ein Lohn gilt dann als sittenwidrig, wenn dieser um ein Drittel unter dem Durchschnitt des branchenüblichen Lohnes liegt.
Lohnuntergrenzen - aber kein Mindestlohn

Mit der neuen Regelung soll demnach Arbeitnehmern in bestimmten Branchen garantiert werden, 'dass diese Schwankungsbreite nicht überschritten' werde, so Pofalla: 'Und deshalb wird es jetzt mit dieser Koalition ein gesetzliches Verbot von sittenwidrigen Löhnen in Deutschland geben.' Ein Mindestlohn sei dies aber nicht. Union und FDP seien sich einig darüber, dass es keine bundesweit einheitliche Lohnuntergrenze geben solle.

Die arbeitspolitische Sprecherin der Grünen, Brigitte Pothmer, kritisierte die Pläne dagegen. Es grenze an Verhöhnung, wenn dies als Arbeitnehmerschutz verkauft werde, sagte sie. Der stellvertetende Linksfraktionschef Klau Ernst sprach von einer 'Ermunterung zum Dumpinglohn'.

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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Was ich schon sehr lange begrüssen würde das von den Nettolöhnen.Das ein normaler Köch mit etwa 3-5 jahre erfahrung auch einen Nettolohn hat von 4000 und ein Sous-chef 4600-4800 netto hat und ein Küchenchef 6000-6500 Netto.Das mann nicht immer spricht nur von bruttolöhnen, wenn ich brutto 4100 habe. Bin jetzt 43 jahre habe ich mit den abzügen etwa 3300-3400 netto und das ist ein lohn zum davon laufen.